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Non-Dispersive Infrared (NDIR)

So funktioniert es

Nichtdispersive Infrarotsensoren (NDIR) ermitteln Gaskonzentrationen durch Messung der Absorption von Infrarotlicht bei bestimmten Wellenlängen. Eine Lichtquelle sendet Infrarotlicht durch eine Gasprobe. Das Zielgas absorbiert Licht bei bestimmten Wellenlängen, wodurch die vom Sensor erfasste Intensität reduziert wird. Durch Vergleich dieser Intensität mit einer Referenzwellenlänge wird die Gaskonzentration bestimmt. NDIR-Sensoren werden häufig zur Erkennung von Gasen wie CO2 eingesetzt, da sie hohe Genauigkeit und Stabilität bieten, ohne dass bewegliche Teile erforderlich sind.

Vorteile

  • Hohe Genauigkeit: NDIR-Sensoren ermöglichen präzise Gaskonzentrationsmessungen, insbesondere für Gase wie CO2 und Methan.

  • Langzeitstabilität: Sie behalten ihre Genauigkeit über einen längeren Zeitraum bei minimalem Kalibrierungsbedarf.

  • Selektive Messung: NDIR zielt auf bestimmte Gaswellenlängen ab und reduziert so die Querempfindlichkeit gegenüber anderen Gasen.

  • Haltbarkeit: Da keine beweglichen Teile vorhanden sind, sind NDIR-Sensoren in rauen Umgebungen robust und zuverlässig.

  • Geringer Wartungsaufwand: Minimaler Verschleiß führt zu geringeren Wartungskosten.

  • Schnelle Reaktion: Schnelle Erkennung und Messung von Gaskonzentrationen.

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SensorX Solutions GmbH

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